Chaos-Tagebuch

nett winken, lächeln und vorbei laufen...

oder wie ich es ausdrücken würde, kurz anklopfen, ihre schönheit offenbaren und dann im untergrund verschwinden.

"du bist am ende - was du bist.
setz dir perücken auf von millionen locken,
setz deinen fuß auf ellenhohe socken,
du bleibst doch immer, was du bist!"

na dann, vielleicht kann man sich ja doch verändern..

ich sitze alleine in meinem zimmer, meine eltern und meine schwester schlafen schon. paul hat sich auch grad verabschiedet. musik hab ich auch keine an, weil ich irgendwie nix passendes finde. das gruselige, mein bett knackt voll komisch. von ganz alleine. warum auch immer. das macht echt angst ;D

irgendwas will ich sagen, aber ich weiß nicht was. irgendwas schwirrt in meinem kopf rum, aber ich kann es nicht ausdrücken. ich schaue mädchenfilme nur aus einem grund. am ende sind die alle happy und ich freue mich mit den mädchen. die sind normal, haben ihre kleinen macken aber nix ernst zunehmendes. das ganze wochenende nix besonderes gebracht. zu viele komplimente sind auch nicht gut, hab ich festgestellt. und lob stellt auch nich unbedingt zufrieden. bei manchen vielleicht, nicht so bei mir. noch eine woche, dann erstmal zwei wochen die ganzen stressquellen hinter mir lassen.